American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen (1999)

INHALT Jim, Oz, Kevin und Finch haben vieles gemeinsam: Sie gehen auf die selbe Highschool und sind alle noch "Jungfrau". Um dem ein Ende zu setzen, schließen sie einen Pakt, der besagt, daß jeder von ihnen spätestens bis zum Abschlußball diesen Zustand überwunden haben muß.
KRITIK/INFO "American Pie" leutet das Zeitalter einer neuen Art von Teenie-Komödien ein. In "Verrückt nach Mary" manifestierte sich der Trend, alles zu zeigen, egal wie geschmacklos es sein mag, zum ersten Mal in einem Mainstream-Streifen. Nun wird dies auch auf der High School zelebriert. Bei "American Pie" geschieht dies allerdings in einer derart unoriginellen Form, daß es schon fast wehtut. Keine einzige originelle Kameraeinstellung, ein lieblos abgespulter Soundtrack aus den Charts und die üblichen Stereotypen finden sich in diesem Machwerk, das seine Figuren zwar allesamt sympathisch darstellt, ihnen jedoch keinerlei Kontur verleiht. Die Gags zünden nur zu einem sehr geringen teil, beim zweiten Ansehen sind sie allesamt nur noch fad. Dann doch lieber "Road Trip".